Ich muß die Leiche loswerden...



  • Folgende Situation:
    Du kommst Mittoch Abend mit Deinem Auto nach Hause. Im Kofferraum liegt aufgrund eines Mißgeschickes in einem stabilen Müllsack eingewickelt die Leiche eines Bekannten dem Du außerdem noch vertraglich 100.000 Euro schuldest. Am Tatort (den Du gerade verlassen hast) befinden sich keine Indizien die im besonderen Maße auf Dich als den Täter hindeuten. Der spontan lebende Bekannte wird vermutlich erst in 2-3 Tagen wirklich vermißt.
    Du hast einen Angestellten Job in dem Du recht gut verdienst. Du wohnst in einer kleinen Vorstadt mit vielen Möglichkeiten, zum Beispiel: Im Norden das Meer, Seen und Flüße, im Osten eine ländliche Gegend mit Bauernhöfen, im Süden eine Großstadt und im Westen eine Landesgrenze.

    Dies ist der Moment wo Du Deinen ersten klaren Gedanken faßt. Was tust Du?
    Plan 1: Ich stelle mich der Polizei und hoffe das man mir alles glaubt.
    Plan 2: Himmel, ich muß die Leiche loswerden! Und zwar indem...



  • Ist man selbst der Täter?



  • Passt nur auf. An Ende ist das mifudd wirklich passiert und bei Tipps macht ihr euch der Mittäterschaft schuldig;P

    PS: Ich würde zur Polizei gehen (ich weiß... ich Lusche -.-)


  • Mod

    Die Leiche darf irgendwann ruhig gefunden werden - je später desto besser aber man muss nichts auffälliges tun wie 100 Liter Salzsäure kaufen. In tiefer Nacht zu einem tiefen, trüben See fahren und dort mit Gewichten versenken. Im Wasser verrotten Leichen auch schnell, das verwischt Spuren.

    Wichtig ist aber das Auto selbst! Man selber wird sicherlich zu den Verdächtigen gehören. Der Kofferraum muss blitzeblank sein, kein Haar darf zu finden sein. Auch nicht im Staubsaugerbeutel und auch nicht im Mülleimer. Das muss man alles sorgfältig loswerden - zum Beispiel auch im See. Die moderne Spurensicherung ist tatsächlich die größte Gefahr. Es ist einfach extrem schwer nirgends Hautschuppen, Haare oder Kleiderfasern zu hinterlassen.

    Und ganz wichtig ist, kein Bewegungsprofil zu hinterlassen. Niemand darf auch nur vermuten, dass man unterwegs war um die Leiche loszuwerden. Nächtliche Nichtanwesenheit an sich ist noch nicht verdächtig - um die Nachbarn braucht man sich daher nicht kümmern. Wichtig ist es, nicht mit dem See in Verbindung gebracht zu werden, denn irgendwann wird die Leiche doch gefunden, besonders wenn die Polizei durch das Bewegungsprofil auf den See aufmerksam wird. Daher: Handy aus(oder woanders lassen), nicht zu schnell fahren (Blitze), keine Autobahn fahren (Nummernschilderfassung. Wer glaubt dass die Nummernschilder nicht gespeichert werden wird seelig), am See nicht durch Schlamm oder Gras fahren (bleiben am Auto kleben, kann ein Geo-/Biologe örtlich zuordnen). Am See selbst darf es natürlich keine Zeugen geben, es muss daher ein Ort sein, von dem man weiß, dass er abgelegen ist. Wenn möglich ohne künstliches Licht arbeiten.



  • Ganz davon abgesehen, dass du mit 100'000 Schulden sowieso einer der Hauptverdächtigen bist, wollen wir mal davon ausgehen, dass du ansonsten alles richtig gemacht hast...

    Regel Nr. 1 in diesen Fällen ist immer: Je mehr du tust, desto mehr Spuren hinterlässt du. Du musst also versuchen, so wenig wie möglich zu tun, ohne dass man es bemerkt; das wirkt sich auf auch deine folgenden Gedankengänge aus. So könnte man sich fragen, warum man die Leiche wegbringen soll, wenn sie mitgenommen werden kann? Wann ist z.B. bei euch die Müllabfuhr fällig?

    Doch möchten wir an dieser Stelle deine Gedankengänge weiterführen...

    Deine Optionen halten sich in Grenzen. Im Meer jemanden versenken geht nur auf hoher See gut, ansonsten strandet die Leiche spätestens am nächsten Morgen irgendwo. Seen und Flüsse sind noch schlechter, da geht es in der Regel nur ein Paar Stunden. Es gibt jedoch einen Trick, und zwar kannst du den Bekannten in einen Block Beton giessen und dann in ein tiefes Gewässer versenken. Das ist eigentlich recht sicher, allerdings hast du dann ein Problem mit dem Transport und der Aufwand ist sehr gross. Desweiteren ist es recht auffällig, wenn du mit einem massiven Block Beton hinten auf deinem Pickup zur Brücke fährst. Regel Nr. 2 lautet: Auffälliges und/oder unnatürliches Erscheinen in der Öffentlichkeit sind zu vermeiden.

    Ländliche Gegenden mit vielen Bauernhöfen, aber niedriger Bevölkerungsdichte scheinen sehr vielversprechend, sind jedoch nicht viel sicherer für deine Zwecke. Wenn du den Bekannten einfach mal so im Feld liegen lässt, hast du spätestens zum Saisonwechsel ein Problem. Du könntest jedoch versuchen, ihn zu vergraben. Allerdings hinterlässt dies sehr viele Spuren und es ist sehr zeitaufwendig. Du könntest dabei gesehen werden, und müsstest dann in Konsequenz noch mehr Leute töten, wodurch du noch tiefer in deiner Problemsituation versinkst. Eventuell wäre es jedoch angebracht, es in einem Wäldchen zu versuchen.

    Am aller fiesesten sind Grenzen. Regel Nr. 3: Versuche auf keinen Fall, mit einer Leiche über die Grenze zu kommen! Es geht immer schief. Leichen beginnen im Kofferraum erfahrungsgemäss schneller zu verwesen. Sowohl dieser leidige Umstand, als auch deine Nervosität in der Fahrerkabine werden sich zweifelsohne zu einem olfaktorischen Problem entwickeln, was jemandem auffallen und zu einer Kontrolle veranlassen wird.


  • Mod

    /rant/ schrieb:

    Leichen beginnen im Kofferraum erfahrungsgemäss schneller zu verwesen.

    😮



  • Ich hab nix dazu beizutragen aber... Ich schmeiss mich weg....

    Posting in a legendary thread!



  • wieso erinnert mich das an http://xkcd.com/742/



  • Aber wenn du das Auto sauber machst, dann macht dich das nicht unbedingt weniger verdächtigt - ganz im Gegenteil...

    Aber erst muss die Leiche natürlich fort geschafft werden. Was wäre da naheliegender als ein Friedhof. Ein frisch ausgehobenes Grab dürfte es tun. Du musst es nur noch ein wenig vertiefen, damit das bei der Beerdigung nicht auffällt. Aber auf solche Details wird wohl bei einer solchen Veranstaltung eh keiner achten.

    Du musst natürlich ein Friedhof finden, der nicht zu nah an Wohnhäuser grenzt. Dann schleichst du dich dort zu einer sehr späten Uhrzeit hin. Der Vorteil ist natürlich, dass du dort eher selten auf andere Leute triffst - zu groß ist die Angst und der Respekt. Aber es gibt natürlich auch Ausnahmen, z.B. Kulte, die sich regelmäßig auf Friedhöfen treffen.

    Bleibt das Problem mit den 100.000 Euro. Das ist leider ein Motiv, welchem man nachgehen wird.

    Aber wozu dieser ganze Aufwand? Zur Polizei zu gehen wäre sicher sinnvoller. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Plan heutzutage funktioniert ist sehr gering.

    Es passieren die dümmsten Zufälle, die einen dann doch verraten.

    Da kann man sich durch Einsicht der Schuld einige Jahre weniger Knast einhandeln.

    Und wenn das dumme Missgeschick viellicht ein Unfall war, dann sieht es noch besser aus.



  • Marc++us schrieb:

    /rant/ schrieb:

    Leichen beginnen im Kofferraum erfahrungsgemäss schneller zu verwesen.

    😮

    Die C++ Community, an der Oberfläche eine Programmieregemeinde darunter Auftragsmörder und Beseitiger. 😃



  • SeppJ schrieb:

    Die moderne Spurensicherung ist tatsächlich die größte Gefahr.

    Jupp.
    Die Schilderung scheint so zu sein, daß mir ein Böser da einen reinwürgen will. Dann sind auch Reste der Leiche im Auto und meine Spuren an der Leiche.
    Wenn ich mich gleich stelle, besteht die Chance, daß die Polizei mir glaubt und den Bösen sucht. Und die Mord-Aufklärungsquote ist verdammt hoch. Wird schon klappen.

    Wenn ich wegen der 100000€ Hauptverdächtiger bin, aber sonst gar keine Spuren mehr da sind, komme ich auch frei. Mein Körper wird die Leichenspuren schnell los, wenn ich mich ein wenig bemühe, drei Tage reichen, schätze ich. Der Tatort? Keine Ahnung, wie der aussieht und ob es unverfänglich ist, daß er und ich da waren.

    Falls Leiche-Loswerden das Thema ist, wie wird sie am besten meine Spuren los? Große Mengen Säure oder Lauge fallen eher flach. Ich denke, eine Kombination aus Verwirrung und mikrobiotischer Umsetzung könnte gut klappen.

    Also gegen Bares ohne Handy in mehren Läden 10 Pfund Hackfleich kaufen und die Leiche damit einschmieren. In der Hoffnung, daß das Hackfleich auch total viel DNA drin hat und am Ende keiner mehr aus der Mischung von 20 Rindern, Schweinen und Ziegen, dem Opfer und mir, mich herauskristallisieren kann. Und daß die böse Haut dem Gammelangriff von außen nicht lange standhält. Aber drei Tage sind da knapp. Und das Konstrukt zu versenken und quasi in einen Kühlschrank zu stellen, ist kontraproduktiv. Nee, da weiß ich noch nichts glaubwürdig Gutes. Leider habe ich mich mit dem Problem noch nie beschäftigt.
    Versenken sollte gut gehen, wenn man bei den Füßen noch 20kg Vogelsand in den Sack tut und ab Hüfte aufwärts genügend Löcher in den Sack macht. Da ich Plastiksäcken nicht traue, würde ich noch einen stabilen Gewebesack drummachen oder mit einem Seil um die Beine was tolles wie einen Hochlockstein dranbinden. Einen Amboß, es gibt nette 5kg-Ambosse im Baumarkt, die haben auch ein Loch für das Seil. Ich kann ja nicht EINEN Hohlblockstein kaufen, ohne daß man sich an mich erinnert.



  • Wenn du nicht der Täter bist ruf die Polizei an.

    Ansonsten: Du bist verdächtig und es existieren Beweise die du nicht sicher los werden kannst. Entsorge die Leiche in einer öffentlich zugänglichen Mülltonne in der Großstadt und bereite dich schonmal auf eine Flucht vor.


  • Mod

    volkard schrieb:

    Also gegen Bares ohne Handy in mehren Läden 10 Pfund Hackfleich kaufen und die Leiche damit einschmieren. In der Hoffnung, daß das Hackfleich auch total viel DNA drin hat und am Ende keiner mehr aus der Mischung von 20 Rindern, Schweinen und Ziegen, dem Opfer und mir, mich herauskristallisieren kann. Und daß die böse Haut dem Gammelangriff von außen nicht lange standhält.

    Ich glaube, dies ist eine ganz hervorragende Idee. 👍
    Ich würde dies noch unterstützen mit Hefe, Camembert, Jogurt (da kann man sich auch mal den mit besonders vielen Lebendkulturen gönnen 😃 ), warmen Pilzgerichten und ähnlichem. Dazu auch noch die Haut der Leiche anritzen und die Schleimhäute mit dem Zeug bedecken, dann geht alles wesentlich schneller. Wenn die Ekelbarriere es durchhält, die Leiche noch weiter öffnen und von Innen anwenden.

    Dann anstatt dem See doch lieber einen verwesungsfreudigeren Ort wählen (etwas Feuchtigkeit muss aber trotzdem dafür sein!). Ein warmer Kompost-/Misthaufen, eine schwarze Tüte an einem sonnenbeschienenen, versteckten Ort oder in einem Fichtenwald dick mit Nadeln bedeckt. Das letzte ist auch sehr schwer zu finden, wenn man es halbwegs weit vom Wohnort des Opfers macht. Möglicherweise auch die Kanalisation? Ich weiß nicht wie oft Menschen da durchlaufen. Bei den knappen öffentlichen Kassen sicherlich nicht mehr so oft. Muss natürlich in einer etwas entfernten Stadt stattfinden.

    Eine halbwegs frische Leiche ist wie ein offenes Buch für die moderne Kriminalistik. Starke Verwesung macht daraus ein Buch mit sieben Siegeln. Dann bekommen sie vielleicht noch auf ein paar Tage genau heraus, wann das Opfer gestorben ist, aber dies sollte bei der Hintergrundgeschichte ohnehin halbwegs klar sein.



  • Erste Aktion: Leiche loswerden.
    Wo? Im Wald vergraben, im See versenken, im Meer über Board werfen?
    Zum Wald:
    Das Problem sind die Polizei-Hundertschaften, die nach den ersten Tagen des Verschwindens zwangsläufig aufkreuzen und die Ruhe stören. Durch die Spürhunde ist das Vergraben im Wald nicht unbedingt angebracht.
    Der See:
    Zum Versenken im See, nun ja, wenn man nicht selber stolzer Besitzer eines Bootes am See ist, dürfte das Risiko zu groß sein: Man könnte sich zwar ein Boot klauen, der Diebstahl aber bemerkt werden und die nachfolgende Aktion (mühevolles Hinaufhieven der Leiche) beobachtet werden. Falls das passieren würde, könnten einen selbst O.J. Simpsons Anwälte nicht mehr raushauen. Außerdem hätte man den Platz auf der Titelseite der Bildzeitung sicher: Bildunterschrift: "Einer der blödsten Verbrecher aller Zeiten".
    Nein, so kanns nicht gehen.
    Man könnte natürlich die Leiche im Keller zersägen (natürlich nicht mit der Flex, sondern, wegen der Nachbarn, schön leise mit dem Fuchsschwanz) und diese erst einmal in der Gefriertruhe zwischenlagern.
    Da man aber selbst, wegen der doch hohen Verbindlichkeiten, zu dem engen Kreis der Verdächtigen gehört, ist dies eventuell auch nicht die beste Option. Mal abgesehen von der Sauerei im Keller.
    Ich denke, eine gute Möglichkeit wäre es, nach Osten auf's Land zu fahren. Nun muss ein möglichst großer Schweinestall gesucht werden, der wegen seiner Größe auch noch sehr weit außerhalb der einzelnen Höfe liegt.
    Die Leiche wird nun mit mitgebrachten Gewichten bestückt. Zeit sollte man nun genug haben, es ist Nacht, der Bauer schläft und wegen der Lage weit außerhalb ist auch nicht mit Zeugen zu rechnen. Daher kann man nun in aller Seelenruhe seinen ehemaligen Bekannten in einem der großen Güllekumps versenken. Wie gesagt, es sollte ein großer Stall sein, bei dem es wirklich schwierig ist, die komplette Gülle abzupumpen (klar, irgendwann kommt eine große Säuberungsaktion, das soll uns aber im Moment nicht stören).
    Einige Verhaltensregeln (wie auch schon geschrieben):
    Kein Handy mitnehmen
    Nicht zu schnell fahren
    Sich normal verhalten, also nicht das Sporttraining am Abend absagen, sondern daran teilnehmen (der Bekannte wartet solange im Kofferraum).
    Anschließend muss sehr zeitnah das Auto komplett gesäubert werden, sciherheitshalber fahren wir an drei Tankstellen die Waschstraße an (die Reifen müssen auf jeden Fall blitzeblank sein). Ich würde auch empfehlen, den Innenraum einmal komplett an einer Tankstelle zu säubern und anschließend noch zu einem guten Reinigungsunternehmen fahren, das das Auto noch einmal komplett auf Vordermann bringt. Die Ausrede, man wolle den Wagen verkaufen, sollte einem kein Misstrauen einbringen.



  • SeppJ schrieb:

    (etwas Feuchtigkeit muss aber trotzdem dafür sein!).

    Im Plastiksack ist genug.



  • SeppJ schrieb:

    Ich würde dies noch unterstützen mit Hefe, Camembert, Jogurt (da kann man sich auch mal den mit besonders vielen Lebendkulturen gönnen 😃 ), warmen Pilzgerichten und ähnlichem.

    Das ist auch eine ganz hervorragede Idee.
    Wo bekommt man ordentliche Menschen-Maden?



  • Vicious Falcon schrieb:

    Der See:
    Zum Versenken im See, nun ja, wenn man nicht selber stolzer Besitzer eines Bootes am See ist,

    Stimmt.

    Vicious Falcon schrieb:

    Man könnte natürlich die Leiche im Keller zersägen (natürlich nicht mit der Flex, sondern, wegen der Nachbarn, schön leise mit dem Fuchsschwanz) und diese erst einmal in der Gefriertruhe zwischenlagern.

    Flex? Nee, die spritzt bis zur Decke. Säge? Ich hätte da eher an ein Beil gedacht. Beide haben Vor- und Nachteile.

    Vicious Falcon schrieb:

    in einem der großen Güllekumps versenken.

    Da hätte ich Angst. Was passiert da drin? Wir eine Leiche in der Gülle überhaupt fein zersetzt? Bin mir zu unsicher, daß wenn der Bauer nach 5 Jahren da die Leiche findet (oder wollte er sogar in diesem Jahr mal die Grube trockelegen und Sedimente ausbaggern?) ob da unter den Fingernägeln noch meine Reste DNA-identifizierbar sind?

    Übrigens: Egal, was man macht, man sollte *eine* Idee durchziehen. Ist wie beim Pseudozufall. Hat man eine einigermaßen gute rand(), dann ist es NIE eine gute Idee, eine int betterrand(){int r=rand(); srand(r); return r;} zu machen.
    Wenn man auf Verwesung zielt, darf man nicht noch 5Liter Domestos dazuschütten.



  • Hm, das sind ja interessante Thmen hier...
    Man könnte ja auch versuchen, die Leiche zu verbrennen, was natürlich auch nicht so einfach ist. Mit Benzin überschütten und im Garten anzünden ist sicherlich keine Gute Idee, aber mit entsprechend hohen Temperaturen und den technischen Voraussetzungen lässt sich sicherlich so einiges machen. (Man kann die Leiche auch vorher zersägen und dann stückweise verbrennen.)

    Verbrennen hätte den Vorteil, dass die DNA, die noch auf mich hinweisen würde, vernichtet würde.

    volkard schrieb:

    Wenn man auf Verwesung zielt, darf man nicht noch 5Liter Domestos dazuschütten.

    Stimmt. Besser wären wohl 5 kg Schnellkomposter 😉



  • Am besten den "Körperwelten" spenden. 😃
    Dann kann an der Leiche keiner mehr etwas untersuchen.



  • ..


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