Samsung Syncmaster 226BW TFT Monitor erfolgreich repariert



  • Hinweis: Es gibt auch andere, die es nicht lustig finden, wenn E-Schrott durch diesen Mangel an stabilen Elkos entsteht:
    http://www.elko-verkauf.de/de/was-mich-antreibt.html 🙂 👍

    Seine Hinweise sind sehr nützlich, beschaffen kann man sich die Elkos dann selbst bei Fa. Conrad & Co. 😉



  • Also ich find die Seite echt gut! Besonders weil man da nicht die billig Conrad-China Elkos bekommt. Conrad ist von mir zu weit weg und versandmäßig echt fürn Arsch - totale Abzocke... bekommst ein RIIEEESEN Karton mit 5 kleinen Bauteilen drinne.

    Wenn sich schon einer die Mühe in der Service-Wüste Deutschland macht unterstütz ich soetwas auch.

    Gruß
    PaBa



  • Erhard Henkes schrieb:

    Mal was anderes: Mit meiner Lötstation, die bis 450°C geht, und feiner Spitze hatte ich das Problem, das bleifreie Lötzinn zum Auslöten flüssig zu bekommen. Gibt es da einen Trick?

    Eine Internetrecherche zeigt das bleifreies Lötzinn nicht wirklich geeignet ist um so zu löten wie man es kennt. Deshalb gibt es ja auch die ganzen Ausnahmen (Militär, Medizin .... sicherheitsrelevante Technik halt), weil es anscheinend ja nicht richtig funktioniert.
    Aber der Umwelt zuliebe muss es verwendet werden, deshalb gibt es ja schließlich auch Energiesparlampen 🙄
    Paradox das ganze. Ich habe es nicht probiert, aber es hilft dir vielleicht trotzdem.

    http://www.shop.display3000.com/werkstatt/loetzubehoer/bleifreies-loetzinn-2.html

    PS: Interessanter Thread, wusste garnicht das es deratige Probleme gibt, hatte selber noch nicht damit zu tun.

    Gruß.



  • Interessantes Thema hier, da ich derzeit vor dem gleichen Problem stehe. Erst war es nur kurz das Flackern, inzwischen verlängert sich das Problem aber.

    Da ich noch nicht selbst gelötet habe, würde ich mir das gern als letzte Option aufheben. Kann man eine Aussage treffen wie der "Krankheitsverlauf" weiter verlaufen wird? Sprich kann der Monitor irreparabel werden, wenn ich es jetzt noch nicht repariere?



  • UNeverNo schrieb:

    Sprich kann der Monitor irreparabel werden, wenn ich es jetzt noch nicht repariere?

    Wenn dein Monitor leicht zu öffnen ist, solltest du auf jeden Fall mal reinschauen und gucken, ob die Elkos ganz offensichtlich die Seuche haben - wenn das Elektrolyt austritt solltest du es entfernen, bevors dir die Platine oder andere Teile versifft und Kurze verursacht.



  • Wie es aussieht hat es bei mir die beiden 820µF/25V erwischt. Sollte ich sicherhaltshalber noch einen/weitere Elkos tauschen?

    edit:

    Erhard Henkes schrieb:

    ...
    [b]Insgesamt alle Größen:
    5 * 820 µF/25V (ersatzweise 1000µF/25V bei gleicher Baugröße von YAGEO),

    Ich hab im Internet mehrfach gelesen, dass falls man eine Alternative braucht eher darauf achten sollte, dass der F-Wert übereinstimmt, also bspw. eher einen 820µF/35V als einen 1000µF/25V kauft. Wieso schreibst Du was anderes?



  • Mein alter hatte auch solche Macken... Aber nee, ich lass lieber die Finger davon. Good work auf jeden Fall! 👍



  • UNeverNo schrieb:

    Ich hab im Internet mehrfach gelesen, dass falls man eine Alternative braucht eher darauf achten sollte, dass der F-Wert übereinstimmt, also bspw. eher einen 820µF/35V als einen 1000µF/25V kauft. Wieso schreibst Du was anderes?

    Schau doch mal auf der Seite von dem Elko-verkauf nach (Link vorige Seite), ob es da nicht einen Satz Elkos für deinen Monitor gibt. Und vielleicht Tips, welche Elkos man bei Bildschirmen nehmen sollte.



  • UNeverNo schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    ...
    [b]Insgesamt alle Größen:
    5 * 820 µF/25V (ersatzweise 1000µF/25V bei gleicher Baugröße von YAGEO),

    Ich hab im Internet mehrfach gelesen, dass falls man eine Alternative braucht eher darauf achten sollte, dass der F-Wert übereinstimmt, also bspw. eher einen 820µF/35V als einen 1000µF/25V kauft. Wieso schreibst Du was anderes?

    Mal geraten:
    Die V-Zahl (Spannung) sagt, bis wieviel Volt er nicht kaputtgeht. Also kannste immer einen 25V durch einen 30V ersetzen und so. Aber einen 25V durch einen 20V zu ersetzen wäre erstmal bedenklich.
    Fir F-Zahl (Kapazität) sagt, wieviel Strom er zwischenspeichern kann. Ich nehme an, hier mal einen dickeren zu nehmen, gebiert aus der Überlegung heraus, daß die Dicken Dinger im Netzteil nicht schwingen oder verzögern sollen, sondern glätten. Dann würde ein noch dickerer noch besser glätten und weiter nicht weh tun.



  • Erhard Henkes schrieb:

    ...Elkos werden selten in zeitbestimmenden RC-Gliedern verwendet. Etwas höhere Kapazität schadet da normal wenig. Bei Widerständen sollte man aber nahe beim Wert bleiben. Nur Mut! Aber mit Verstand.

    Frage: Wer hat an seinem TFT-Monitor (welcher Typ?) bereits die Elkos ausgetauscht?

    Also ich habe mir den Tip mal zu Herzen genommen da mein 225BW schon seit einiger Zeit kaputt auf dem Schrank steht und ich ihn schon auf den Müll schmeißen wollte. Da ich mich aber über den Verlust ärgerte suchte ich gestern und habe zum Glück diese Seite gefunden.

    Ich bin heute früh los um die Teile zu holen bekam aber die 47 µF/50V und 22 µF/50V nur als 63V. Somit habe ich vorerst nur die aufgequollenen 5 820 µF/25V durch 1000µF/25V von YAGEO und den einen 330 µF/25V auch ersetzt. Die anderen sahen auch noch gut aus sodass ich sie vorerst so gelassen habe. Mit Erfolg!

    Super, mein Monitor läuft wieder bestens und ich freue mich über diesen guten Tip. Ich hoffe die anderen Transistoren halten auch weiterhin sonst muß ich sie auch tauschen.

    Nochmal nen schönen Dank an dich Erhard für diesen Tip. Wirklich Hilfreich und Erfolgversprechend.

    Und über Samsung bin ich auch entäuscht das da sowas passieren kann. Ich denke aber auch das es sicher andere Marken genauso treffen kann. Glücklicherweise ist es nur das Netzteil am Monitor und nichts anderes.

    P.S. zum Thema löten habe ich bessere Erfahrungen mit meiner Entlötpumpe gemacht. Bei der Ablötlitze ist immer das Problem der Überhitzung gegeben. Hab da schon Platinen mit beschädigt wegen der Überhitzung.



  • Hallo,

    ich habe heute auch alle 9 Elkos ausgetauscht, aber das Problem ist geblieben. Ein Elko war offensichtlich defekt. Ich hatte auf anderen Seiten gelesen das man die Elkos tauschen soll, wenn der Monitor kein Signal mehr bekommt.

    Mein Problem ist, das der Monitor beim anschalten zuerst Analog/Digital sucht und danach in den Stand by Modus geht. Erst nach 30 - 50 mal an und ausmachen geht er dann und funktioniert auch solange der PC an ist. Egal ob nur 30 min. oder auch 2 Tage. Sobald er einmal aus ist, geht das Spiel von vorne los.

    Weiß noch jemand was ich machen kann ?

    Danke schon einmal für eure Hilfe.

    MfG
    Hoggel



  • Super, mein Monitor läuft wieder bestens und ich freue mich über diesen guten Tip. ... Nochmal nen schönen Dank an dich Erhard für diesen Tip. Wirklich Hilfreich und Erfolgversprechend.

    Gerne geschehen. 🙂



  • Hallo zusammen, erstmal vielen dank an alle Vorredner!

    Nach erfolgreicher Reparatur freue ich mich wieder ueber einen zusätzlichen Monitor.

    Beim Einschalten des Monitor ist ein sehr sehr leises fiepen bzw summen zu vernehmen.
    Ich denke das es eigentlich unbedenklich ist und es ist auch bei Nebengeräuschen wirklich nicht mehr wahrzunehmen.
    Trotzdem wollte ich mal Fragen was das ist, vielleicht weis es ja jemand ?!?

    Erhard, wenn bei 820microF auch 1000microF funktionieren, wieso soll auf die 680 geachtet werden???

    von mir wurden

    5x 1000microF 25V ;
    1x 22microF 63V ;
    1x 47microF 63V ;
    1x 330microF 25V ;
    1x 2,2microF 50V ;

    also austausch-ElKo´s verwendet.

    +standard Wärmeleitpaste (1g)
    +Stannol Radiolot



  • Erhard Henkes schrieb:

    Problem:
    Lange Aufhellungszeit mit Flackern beim Einschalten. Leuchtkraft verloren.

    Lösung:
    Erster Versuch: In der Netzteilplatine wurden die beiden allein stehenden radialen Kondensatoren (820 µF/25V) gegen neue 1000 µF/25V ausgetauscht, da braune Flecken/Substanz oben erkennbar waren. Half nichts!
    Zweiter Versuch: Alle Elkos (außer Tantal) auf der Platine wurden ausgetauscht.

    Insgesamt alle Größen:
    5 * 820 µF/25V (ersatzweise 1000µF/25V bei gleicher Baugröße von YAGEO),
    1 * 330 µF/25V,
    1 * 47 µF/50V,
    1 * 22 µF/50V,
    1 * 2,2 µF/50V.

    Bei manchen Netzteil-Platinen werden offenbar auch 680 µF/25V verbaut. Darauf achten.

    Auf der Platine war +/- gut erkennbar, sowohl auf Vorder- wie auch auf Rückseite. Langer Draht ist Pluspol am Elko. Minuspol am Elko gut erkennbar durch Kennzeichnung mit dicken Minuszeichen. Wärmeleitkleber verwendet bei den kleinen Elkos wie bereits vorher (offenbar Überhitzung!).

    Ergebnis: Perfekte Reparatur!

    Siehe auch: http://www.c-plusplus.net/forum/238494?highlight=tft+204b (Flachbildmonitor Samsung Syncmaster 204B öffnen / Kondensatoren austauschen)

    Nun schon der zweite Samsung TFT-Monitor, den ich auf diese Art nach Ablauf der Garantiezeit derart "auffrischen" musste, weil Samsung am falschen Ende spart. Materialkosten < 5 Euro (bei Conrad gibt es nie 820 µF, immer nur 1000 µF, spielt keine Rolle, wenn man auf die Bauform achtet (Yageo nehmen) oder den Platz über Drähte oder Umbiegen verlagert. Aufwand: 1/2 Stunde. Der 226BW ist deutlich leichter auseinander zu nehmen als der 204B (grausames Innendesign).

    Schande über Samsung! 👎
    Ich fordere den CEO auf, sich zu verbeugen und zu entschuldigen. 😉

    Gut das das ein moderner TFT war.

    An meinen alten CRT traue ich mich nicht heran, wegen der Hochspannung! ⚠



  • Erhard Henkes schrieb:

    Mal was anderes: Mit meiner Lötstation, die bis 450°C geht, und feiner Spitze hatte ich das Problem, das bleifreie Lötzinn zum Auslöten flüssig zu bekommen. Gibt es da einen Trick?

    Ja, gibt es.
    Nicht die Temperatur ist entscheident, die die Lötstation erreicht, sondern wieviel Watt sie hat.

    Nun zu den Tricks:
    1. Nimm eine große dicke Lötspitze, keine feine. Die große dicke Lötspitze hat mehr Wärmekapazität. D.h. wenn du damit ein große Kupferplatine berührst, geht die Temperatur nicht so schnell runter, weil in der dicken Lötspitze mehr Reserve an Wärmeenergie vorgehalten werden kann.
    Das gilt insbesondere auch fürs SMD löten.
    Als Laie mag man glauben, daß man für die kleinen Bauteile eine ganz feine Lötspitze braucht. Dies ist falsch. Je dicker desto besser, denn die Wärmekapazität ist größer und man wird somit schneller fertig das SMD Bauteil festzulöten, was bewirkt, daß das SMD Bauteil nicht so lange belastet wird.

    2. Nimm einen 80 W Lötkolben. Bleifreies Lötzinn kann man mit guten 80 W Lötstationen mit Temperaturen von 350-370 °C problemlos löten. Wenn man höhere Temperaturen aufgrund eines kleinen 40-50 W Lötkolbens braucht, ververdampt das Flußmittel im Lötdraht zu schnell und es ergibt keine saubere Lötstelle mehr.

    3. Die Platine mit der unteren Seite nach unten auf eine Herdplatte legen und auf ca. 100 °C aufheizen, das führt dazu, daß dein Lötkolben weniger Enerige selbst liefern muß.
    Allerdings funktioniert das nur bei SMD Bauteilen, nicht bei Bauteilen in DIP Bauweise bzw. mit Durchkontaktierung.

    4. Alternativ eine Heißluftpistole verwenden. Aber hier besteht die Gefahr, daß man andere Bauteile, insbesondere SMD Bauteile, wegbläßt.

    Der momentan einfachste Tipp dürfte daher eine dickere Lötspitze sein, oder eben eine Lötstation mit mehr Leistung zu verwenden.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Genau, es lebe die Hardware! Bei Schaltnetzteilen muss man sehr aufpassen auf Restladung in großen Kondensatoren wegen hoher Spannungen. Q = C * U.
    http://www.vienet.de/vienete/elektro/konden/kondenladu.htm

    LOL, die Seite ist vielleicht schlecht:

    2 Parallel geschaltete Kondensatoren mit je 2 cm
    Plattengröße und dem Abstand d=1cm ergeben eine
    Gesamtfläche von A1+A2 = Ag = 4cm .

    cm ist also ein Maß für die Fläche. 🙄



  • plumbornotplumb schrieb:

    Eine Internetrecherche zeigt das bleifreies Lötzinn nicht wirklich geeignet ist um so zu löten wie man es kennt.

    Das ist falsch und die Meinung stammt noch aus den Anfängen, als man die ersten Versuche mit bleifreiem Löten gemacht hat.

    Man kann durchaus auch mit bleifreiem Lötzinn löten.
    Da gibt es heute durchaus gutes Lötzinn.
    Z.B. Nickelbasiertes Lötzinn, gibt's bei ELV.
    Oder bleifreies Lötzin mit 4 % Silberanteil.

    Man braucht beim bleifrei löten aufgrund der leicht höheren Temperaturen (350 °C, anstatt 330 °C) etwas mehr Flussmittel.
    Und ein besserer Lötkolben mit mehr Leistung, als ab 80 W sollte auch verwendet werden.

    Die ganzen Bleifrei Löten Nein-Danke Meckerer verwenden meist.
    1. Nur einen 50 W Lötkolben
    und
    2. minderwertiges billigstes bleifreies Lötzinn, das weder 4 % Silber noch Nickel enhält.

    Das billig Lötzinn ohne Nickel und Silberanteil ist für die automatischen Fertigstraßen gedacht, wo die Bauteile von Maschinen verlötet werden. Die können Temperatur und Arbeitszeit exakt einhalten und das Flussmittel wird nicht unnötig verheizt.

    Zum Handlöten sollte man aber die Nickel oder 4 % Silberbasierten Lötzinne verwenden und dann klappt das auch mit dem bleifreien Löten.

    Deshalb gibt es ja auch die ganzen Ausnahmen (Militär, Medizin .... sicherheitsrelevante Technik halt), weil es anscheinend ja nicht richtig funktioniert.

    Auch falsch.

    Bei sicherheitsrelevanter Technik sind bleilote noch deswegen erlaubt, weil man damals, als das Gesetz beschlossen wurde, noch keine große Erfahrung mit bleifreien Loten hatten.

    Für solche Geräte braucht man einen Erfahrungsraum von > 30 Jahren, der bei bleifreien Loten natürlich nicht gegeben ist.
    In 30 Jahren kannst du also eine Neufassung der GEsetzeslage erwarten, in dem dann auch Bleihaltige lote für diese Zwecke verboten werden.

    Aber der Umwelt zuliebe muss es verwendet werden, deshalb gibt es ja schließlich auch Energiesparlampen 🙄

    Ach komm. Der Umwelt zu liebe gibt es auch andere Dinge, wie der Kat im Auto, aufwendige Filteranlagen im Kohlekraftwerk usw.
    Da muß man jetzt nicht mit Energiesparlampen als Negativbeispiel kommen.

    Das Verbot von bleiloten ist eine gute Sache und die anfänglichen Schwierigkeiten mit bleifreien Loten hat die Industrie inzwischen im Griff.



  • tabashir schrieb:

    rerst so gelassen habe. Mit Erfolg!

    Super, mein Monitor läuft wieder bestens und ich freue mich über diesen guten Tip. Ich hoffe die anderen Transistoren halten auch weiterhin sonst muß ich sie auch tauschen.

    Kondensator != Transistor

    Du sagst beim Programmieren ja auch nicht:

    If Anweisung == While Schleife

    oder
    Datentyp Integer == Datentyp String

    oder, damit's auch der normale Mensch versteht:

    Apfel == Tomate



  • pafferkaffee schrieb:

    +Stannol Radiolot

    Man sollte es tunlichst vermeiden, bleihaltiges Lot, wie Stannol Radiolot mit bleifrei gelöteten Elektronikgeräten zu mischen.

    bleihaltiges Lot + reste von bleifreiem Lot führen zu erheblichen Problemen beim Löten. Es kann dazu führen, daß die Bauteile kein Lot mehr aufnehmen, das Lot nicht mehr schön fließt und sich an die Bauteile anfügt oder die Eigenschaften des Lots verändert werden.

    Wenn man also RoHs Konsumergeräte repariert, dann sollte man dazu immer bleifreies Lötzinn und dafür geeignetes Flussmittel zur Hand haben und auch verwenden.



  • Wahrscheinlich hast du recht mit dem bleifreien & blei haltigem, lies sich im ansatz erkennen.
    Ich löte nicht zum ersten mal aber auch nur hin und wieder mal, es lies jedoch sehr einfach umlöten mit dem Stannol Radiolot und einem 20W baumarkt lötkolben den ich halt hier hatte (große spitze)- ich bin student ich kann mir nichts leisten. GARNIX!

    Dazu kann ich noch sagen das mir ein Conradmensch das selbe gesagt hat, er lötet seit ueber 40 JAhren - silberanteil sei nicht von nöten, in etwa seine Worte.

    Würde mich freuen wenn noch jemand auf meine Frage eingehen würde.
    Oder wenn mir Eckhard das mit den microF erklären könnte.

    gruß, der pafferkaffee 😕


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