Rechenaufgabe zu Switches
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Die Aufgabenstellung ist unklar, es fehlt zu viel Kontext. Ich hätte mindestens noch drei Gegenfragen, bevor ich auch nur anfangen könnte, über die Lösung nachzudenken.
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OK, ich hab hier mal den passenden Slide dazu:
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Äh elementare Differentialrechnung, mittlerer Anstieg vielleicht.
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Jodocus schrieb:
Äh elementare Differentialrechnung, mittlerer Anstieg vielleicht.
D.h. die Output-Rate ist uninteressant?
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Warum sollte die Intput-Rate von der Output-Rate abhängen?
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Jodocus schrieb:
Äh elementare Differentialrechnung, mittlerer Anstieg vielleicht.
Hm, die Lösung ist zumindest richtig. Die Frage ist nur, ob das Zufall ist.
In anderen Rechnungen wurde die Output-Rate immer hinzugezogen und jetzt plötzlich nicht mehr? Merkwürdig.Beispiel:
Wenn die Inputrate 3r ist und die Output-Rate 2r, dann wird der FIFO mit r (3r-2r) gefüllt.
Der FIFO dient ja als Zwischenspeicher und wird nur dann benutzt, wenn der Switch mit dem Output nicht hinterherkommt.L. G.
Steffo
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Na wenn das so ist, dann ist doch , wobei sich "in" wie oben berechnet.
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Jodocus schrieb:
Na wenn das so ist, dann ist doch , wobei sich "in" wie oben berechnet.
Das habe ich auch zuerst gedacht, aber siehe Skript:
Properties of A(t), D(t): A(t) >= D(t),
wobei A(t) die Eingangsrate ist und D(t) die Ausgangsrate. Weiter heißt es: Queue occupancy: Q(t) = A(t) - D(t).
Also müsstest du r - 2r = -r rechnen.
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Steffo schrieb:
Properties of A(t), D(t): A(t) >= D(t)
Aber wenn A(t) auf Dauer echt größer als D(t), kann das doch nicht hinhauen.
Müsste die maximale durchschnittliche Eingangsrate nicht auch von der Konstanten s abhängen? Mit s=1000 und r=10 kann doch die angegebene Queue nicht (wieder: auf Dauer) arbeiten. Oder ist s nur pro bestimmtem Zeitintervall konstant?
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@ Jodocus: Ne, ich glaube du hast recht! A(t) und D(t) sind wohl doch anders definiert.
Siehe Seite 21 in diesem Dokument:http://home.arcor.de/steff-d/playbackBuffers.pdf
Vielen Dank für deine Hilfe!!!
L. G.
Steffo