Rechenaufgabe zu Switches


  • Mod

    Die Aufgabenstellung ist unklar, es fehlt zu viel Kontext. Ich hätte mindestens noch drei Gegenfragen, bevor ich auch nur anfangen könnte, über die Lösung nachzudenken.



  • OK, ich hab hier mal den passenden Slide dazu:

    http://home.arcor.de/steff-d/delay-model.pdf



  • Äh elementare Differentialrechnung, mittlerer Anstieg (s+rt_2)(s+rt_1)t_2t_1=r(t_2t_1)t_2t_1=r\frac{(s + rt\_2) - (s + rt\_1)}{t\_2 - t\_1} = \frac{r(t\_2 - t\_1)}{t\_2 - t\_1} = r vielleicht.



  • Jodocus schrieb:

    Äh elementare Differentialrechnung, mittlerer Anstieg (s+rt_2)(s+rt_1)t_2t_1=r(t_2t_1)t_2t_1=r\frac{(s + rt\_2) - (s + rt\_1)}{t\_2 - t\_1} = \frac{r(t\_2 - t\_1)}{t\_2 - t\_1} = r vielleicht.

    D.h. die Output-Rate ist uninteressant?



  • Warum sollte die Intput-Rate von der Output-Rate abhängen?



  • Jodocus schrieb:

    Äh elementare Differentialrechnung, mittlerer Anstieg (s+rt_2)(s+rt_1)t_2t_1=r(t_2t_1)t_2t_1=r\frac{(s + rt\_2) - (s + rt\_1)}{t\_2 - t\_1} = \frac{r(t\_2 - t\_1)}{t\_2 - t\_1} = r vielleicht.

    Hm, die Lösung ist zumindest richtig. Die Frage ist nur, ob das Zufall ist. 🙂
    In anderen Rechnungen wurde die Output-Rate immer hinzugezogen und jetzt plötzlich nicht mehr? Merkwürdig.

    Beispiel:
    Wenn die Inputrate 3r ist und die Output-Rate 2r, dann wird der FIFO mit r (3r-2r) gefüllt.
    Der FIFO dient ja als Zwischenspeicher und wird nur dann benutzt, wenn der Switch mit dem Output nicht hinterherkommt.

    L. G.
    Steffo



  • Na wenn das so ist, dann ist doch rate=outin=2rr=rrate = out - in = 2r - r = r, wobei sich "in" wie oben berechnet.



  • Jodocus schrieb:

    Na wenn das so ist, dann ist doch rate=outin=2rr=rrate = out - in = 2r - r = r, wobei sich "in" wie oben berechnet.

    Das habe ich auch zuerst gedacht, aber siehe Skript:

    Properties of A(t), D(t): A(t) >= D(t),
    wobei A(t) die Eingangsrate ist und D(t) die Ausgangsrate. Weiter heißt es: Queue occupancy: Q(t) = A(t) - D(t).
    Also müsstest du r - 2r = -r rechnen.



  • Steffo schrieb:

    Properties of A(t), D(t): A(t) >= D(t)

    Aber wenn A(t) auf Dauer echt größer als D(t), kann das doch nicht hinhauen.

    Müsste die maximale durchschnittliche Eingangsrate nicht auch von der Konstanten s abhängen? Mit s=1000 und r=10 kann doch die angegebene Queue nicht (wieder: auf Dauer) arbeiten. Oder ist s nur pro bestimmtem Zeitintervall konstant?



  • @ Jodocus: Ne, ich glaube du hast recht! A(t) und D(t) sind wohl doch anders definiert.
    Siehe Seite 21 in diesem Dokument:

    http://home.arcor.de/steff-d/playbackBuffers.pdf

    Vielen Dank für deine Hilfe!!! 😃

    L. G.
    Steffo


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